Climate Litigation –
Möglichkeiten von Klimaklagen in Österreich und Europa
Dienstag, 4.6.2019, Dachgeschoß des Juridicums, Schottenbastei 10-16, 1010 Wien
13:00 – 13:30 Registrierung
13:30 – 13:45 Begrüßung
Paul Oberhammer, Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät
Thomas Alge, ÖKOBÜRO
Daniel Ennöckl, Forschungsstelle Umweltrecht
13:45 – 14:15 Impulsreferate
Ökonomische Risiken des Klimawandels Helga Kromp-Kolb, Universität für Bodenkultur
Gesundheitliche Folgen des Klimawandels Hans-Peter Hutter, Medizinische Universität Wien
14:15 – 14:35 Bisherige internationale Erfahrungen mit Klimaklagen
Judith Fitz, Forschungsstelle Umweltrecht
14:35 – 15:00 Erfahrungen mit Klimaklagen in Deutschland
Franziska Heß, Kanzlei Baumann Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
15:00 – 15:45 Diskussion zu den Vorträgen & Kaffeepause
15:45 – 16:10 Klimaschädliches Verhalten als Prozessgegenstand vor österreichischen Gerichten? Martin Spitzer, WU Wien
16:10 – 16:30 Klimaklagen – Rechtliche Möglichkeiten der Zivilgesellschaft
Katharina Scharfetter, Gregor Schamschula, ÖKOBÜRO Allianz der Umweltbewegung
16:30 – 16:50 Diskussion zu den Vorträgen
16:50 – 17:50 Podiumsdiskussion:
Sind gerichtliche Klagen ein legitimes Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels?
Es diskutieren:
Judith Obermayr-Schreiber, Industriellenvereinigung
Adam Pawloff, Greenpeace
Peter Sander, Niederhuber & Partner Rechtsanwälte
Eva Schulev-Steindl, Universität Graz
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Anmeldung per Mail an beate.riedl@univie.ac.at